Am Wochenende war ich auf dem Nürburgring, um Rad&Run zu sehen, eine Veranstaltung bei der Radfahrer, Inlineskater und Nordic Walker die Nordschleife des Rings nutzten. Die Veranstaltung hat mir sehr gut gefallen, weil ich Radsport-Fan bin. Unter anderem ist auch Joey Kelly mitgefahren zu Gunsten Krebskranker Kinder.

Obwohl ich nur einige Stunden da war fand ich das 24h Rennen sehr spannend, schließlich waren die Fahrer ja zum Teil schon in der vergangenen Nacht angetreten und hatten sich bis zu dem Zeitpunkt als ich dazu kam schon ziemlich verausgabt. Trotzdem gaben sie nicht auf und die meisten erreichten die Zielgerade.
Es ist eine Beeindruckende Sache, zu sehen wie Leute ihren inneren Schweinehund überwinden.

Natürlich ist der Mops ein Modehund. Mache finden ihn hässlich, andere überzüchtet und wieder andere sagen ein Hund für die Handtasche ist kein echter Hund.
Aber ich verehre den Mops.

Momentan habe ich noch nicht genug Zeit um mich um ein kleines pralles Wesen zu kümmern, doch wenn ich erstmal im Beruf bin, werde ich eine Möglichkeit finden, mir einen Mops zum ständigen Begleiter zu machen.

Die Hundewurst kann dann auch Tricks lernen, zum Beispiel eine Rolle. Übrigens würde ich keinen Mops vom Züchter kaufen. Schon lange bin ich in der Organisation Notmops und bestelle mir dort auch jedes Jahr einen Mops-Kalender. Es ist einfach wunderbar zu sehen, welche Tierchen dort ein neues Zuhause gefunden haben. Selbst kranken oder verstoßenen Tieren wird eine neue Chance gegeben.

Projekt Mopshilfe

Ich hab schon so lange Semesterferien, dass ich mich ohne mein Praktikum total langweilen würde. Bis mitte Oktober ist noch frei, eigentlich finde ich das zu viel. Schließlich hat man wenn man richtig arbeiten geht auch nicht so lange frei.
Aber die Studentenzeit kann man ja geniessen, es ist eben nur schade wenn man seine Freunde fast drei Monate nicht sieht, weil ja schließlich alle aus anderen Bundesländern kommen und in den Ferien heim fahren.

Nächste Woche nehme ich mir eine Auszeit, sozusagen eine Pause von den Ferien. Ich habe mich für ein Blockseminar an der Uni angemeldet und werde mich schonmal auf die Arbeit einstellen, die mich in einem Monat wieder erwartet.

So ein Urlaub vom Urlaub ist nicht schlecht, denn nach der Woche lernen freut man sich erst recht über die Restferien.

Eigentlich wollte ich nur etwas über die Schriftstellerin Lilli Morgenstern heraus bekommen und dann bin ich auf der Seite www.promisichtung.de auf lustige Beiträge von Leuten gestoßen, die Promis begegnet sind. Zum Beispiel wurde Harald Schmidt im Tengelmann getroffen beim Käse kaufen. Ich fand die Idee gut und hab direkt was hinzu gefügt.
Vielleicht fällt euch ja auch eine Geschichte über einen Promi ein, den ihr mal getroffen habt.

Guten Morgen?

Fängt der Morgen denn gut an, wenn man am Metzger vorbei muss, die Schweine noch kreischen hört und einem trotzdem bei dem Geruch von Sülze das Wasser im Mund zusammen läuft?

Der Mensch ist eben doch nur ein besseres Tier. Neben mir liegt ein Schinken Käse Brötchen und gestern kam ein Beitrag, laut dem wir unseren Partner fürs Leben erschnüffeln können.

Als ob ich in der Disco rum laufe und bei den Jungs nen Schweiß-Test mache. Da verlasse ich mich lieber auf meine anderen Instinkte. Sehen, hören... Wer mist redet kann ja schonmal gehen und die restlichen "beschnuppere" ich dann :)

Oh Gott, ich habe gerade bei Radio Fritz eine Werbung gehört, in der eine Apothekerin erklärt, wenn mein Körper aus Schubladen bestünde, könne ich meine Gesundheit ganz gezielt kontrollieren.

Wie soll ich mir das bitte vorstellen, ich bin doch keine Figur aus einem Bild von Dalí, ich bin keine Wickelkommode in der nebenbei meine Organe aufbewahrt werden! Außerdem wäre es nur halb so lustig, mein Subway-Mittags-Sandwich einfach in die "Magen" Schublade zu legen, statt es genüsslich zu essen.
Guten Appetit!

...heute haben sie sich direkt vor der Kirche getroffen. Im businesslook und alle sehr dezent und schick. Jeder trug ein Aktenköfferchen und um den Hals eine Kameratasche. Die sind mit der Zeit immer kleiner geworden, die neueste Digicam-innovation hat bei denen wahrscheinlich schon Radiergummi-größe und ist so flach wie eine Serviette.

Einerseits beneide ich meine reichen Japaner. Die fahren im Benz zur Kirche, tragen Jacketts von Gucci und Armani und können viel verreisen.
Trotzdem haben sie ein nicht. Diese Werte, teure Kleidung oder Reisen, können ja nicht die Zeit mit den Liebsten ersetzen. Und zuhause sind sie bei der vielen Arbeit rund um den Globus sicher selten.